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Der Winter sollte keine Ausrede dafür sein, sich nicht zu trainieren und Sport zu treiben, im Gegenteil – um im Sommer eine schöne Figur zu haben, ist die Zeit um Weihnachten herum die richtige Zeit, sich um sie zu kümmern. Allerdings ist das Training im Fitnessstudio oft und für viele Menschen ziemlich langweilig. Natürlich können Sie Ihr Training im Fitnessstudio auch mit anderen Sportarten abwechslungsreich gestalten. So belasten beispielsweise sogenannte Ausdauersportarten das Herz und machen es gesünder, außerdem haben sie einen spürbaren Effekt auf die Gewichtsabnahme. Man muss nur ausdauernd sein, und Ausdauer kommt mit der Zeit.

Schnelles Gehen, Bergsteigen und Laufen

Schnelles Gehen ist ein gutes Training, wenn Sie lange keinen Sport getrieben haben und übergewichtig sind – es erfordert keine besondere Ausrüstung, macht in Gesellschaft Spaß und schont die Gelenke. Allerdings muss das Tempo schneller sein als bei einem normalen Spaziergang, um eine Wirkung zu erzielen. Es ist notwendig, es nur eine Stunde pro Tag durchzuführen.

Wandern hält fit

Mit der richtigen Ausrüstung sind die Berge auch im Winter begehbar. Wenn Sie also gesund und fit im Winter sein wollen, sollten Sie das Bergsteigen nicht vergessen, denn es ist sehr gut für Ihren Körper. Das Tempo ist langsamer, aber die Herzfrequenz steigt und ist dementsprechend anstrengender als normales Gehen. Wenn Sie in den Bergen Stöcke benutzen, bewegen Sie auch Ihren Oberkörper sehr gut – Schultern, Arme, Rückenmuskeln und natürlich auch Bein- und Beckenmuskeln. Bei einer Dauer von einer Stunde und der gleichen Intensität verbrennen Sie viel mehr Kalorien.

Laufen tut gut

Je besser Ihre Kondition ist, desto schneller können Sie zum Laufen übergehen. Beim Laufen wird eine große Menge an Sauerstoff verbraucht, was zu einem hohen Energieaufwand führt. Es findet eine so genannte aerobe Verbrennung statt. Der Sauerstoff reichert sich in der Muskelzelle an und gibt Ihnen so die Energie, um weiterzumachen. Bei aerobem Training können neben Glukose auch viele Fettsäuren verbrannt werden, die sich in den Fettdepots angesammelt haben.

Radfahren

Rollerblading und Radfahren sind mit modernsten Fitnessgeräten vergleichbar und führen zu erstaunlichen Ergebnissen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Natur zu genießen. Fahrrad fahren auf einer Bergstrecke bringt unter anderem viel Energie und positive Emotionen mit sich. Bei beiden Aktivitäten werden die Gelenke nicht belastet und die Muskeln der Beine, des Beckens und des Gesäßes werden angespannt. Beim Inlineskaten werden nicht nur diese Muskelgruppen gestrafft, sondern auch die Koordination des gesamten Körpers trainiert.

Wassersport schont die Gelenke

Die Bewegung im Wasser schont die Gelenke und garantiert einen hohen Kalorienverbrauch. Neben dem Schwimmen werden heute auch Wassergymnastik, Wasserjogging und sogar Wasserpilates angeboten. Schwimmen und Wassersport im Allgemeinen sind optimal für übergewichtige Menschen. Beim Schwimmen werden nicht nur viele Kalorien verbrannt, sondern auch das Brustvolumen vergrößert – ein Vorteil, den Sie z. B. beim Laufen nutzen können.

Der Crosstrainer – das Supergerät, um gesund und fit im Winter zu sein

Wenn Sie nicht über die nötige Ausrüstung für Winteraktivitäten im Freien verfügen, ist der Crosstrainer das Gerät, mit dem Sie die Bewegungen eines Bergsteigers imitieren können. Die Verwendung des Geräts aktiviert die Muskeln des unteren Teils – Beine, Becken, Gesäß – und die Muskeln des oberen Teils – Rücken, Schultern, Arme. Die korrekte Ausführung diagonaler Bewegungen ist vor allem für all jene nützlich, die ein sitzendes Leben führen.

Darüber hinaus sind sanfte Massagebewegungen der Wirbelsäule mit unterschiedlicher Kraft besonders stoffwechselanregend und wirken sich positiv auf die Zwischenwirbelräume aus. Bei der Benutzung des Crosstrainers ist zu beachten, dass das Gerät zum Körper passen muss – zur Körpergröße und zur Länge der Beine. Wenn die Belastung nicht gleichmäßig ist, kann es zu Verspannungen im Fußgewölbe oder in anderen Teilen der Beine und des Rückens kommen.

EMS-Training

Während des Trainings in einem EMS Studio sendet das Gehirn über die Nervenenden durch elektronische Impulse eine Nachricht an die Kontrollpunkte der Muskulatur. Die EMS-Technologie sorgt für eine sofortige elektrische Stimulation der Muskeln, so dass diese sich mit höherer Intensität zusammenziehen und entspannen.

Das Programm ist für diejenigen geeignet, die nicht unbedingt abnehmen, sondern Muskeln aufbauen wollen. Während des Programms erreichen die Impulse mit höherer Frequenz und Breite die Tiefenmuskulatur, so dass diese an der Arbeit der Muskeln beteiligt ist. Die Tiefe der Impulse wird individuell je nach Training, Körperbau, Geschlecht und Alter bestimmt. Auf diese Weise wird die Intensität des Trainings erhöht, was bei einem ständigen Training im Interesse der Erzielung von Ergebnissen notwendig ist.

Mit Hilfe verschiedener Geräte (Hanteln, Seile usw.) werden die Übungen noch effektiver. Die einzelnen Elemente sollten im Rhythmus der Impulse ausgeführt werden, aber der persönliche Instruktor zeigt unbedingt die Übung und hilft den Besuchern, sie richtig auszuführen. Nach jedem Training sind die Muskeln gestrafft, was durch regelmäßige Besuche aufrechterhalten wird. Die Bedeutung der richtigen Ernährung ist nicht zu vernachlässigen, denn wenn sie befolgt wird, ist das Ergebnis schon nach wenigen Trainingseinheiten sichtbar.

Was steckt hinter der EMS-Technologie?

Im 21. Jahrhundert haben viele Menschen mit Übergewicht, Bindegewebsstörungen (Cellulite, Dehnungsstreifen, schlaffem Bindegewebe) und geschwächten Muskeln zu kämpfen. Aus Zeit- und Energiemangel achten die Menschen weniger auf eine gesunde Ernährung und körperliche Betätigung. Nach einem langen Arbeitstag möchte man sich einfach nur ausruhen, und Sport ist das Letzte, was einem in solchen Momenten einfällt, oft hat man keine Kraft für irgendetwas.

Dank des Einsatzes der innovativen EMS-Technologie (Elektro-Muskel-Stimulation) ist E-fit ein Durchbruch in der Welt des Sports und der Körperformung gelungen. Der Körper stimuliert die Muskeln gruppenweise „schnell“. Auch die langsamen Muskelgruppen werden teilweise stimuliert. Die daraus resultierenden Dehnungen werden durch eine spezielle rhythmische Bewegung ergänzt, die bei 2-3 Trainingseinheiten pro Woche eine hervorragende Wirkung hat.

Was ist im Winter gut zu essen?

Es ist gut zu wissen, welche Lebensmittel Sie wie oft essen sollten, um Ihren Körper mit den benötigten Nährstoffen zu versorgen und Ihre Immunität im Winter zu stärken, ohne dabei zuzunehmen.

• Obst und Gemüse – sie liefern die notwendigen Vitamine und Mineralien, die Ihre Immunität stärken. Denken Sie an die Regel des Gemüseverzehrs – 5 Mal am Tag. Nehmen Sie im Winter Tomaten, Paprika, Brokkoli, Rosenkohl, Möhren, Gurken, Zitrusfrüchte und Äpfel in Ihre Mahlzeiten auf. Der Körper nimmt sie am besten auf, wenn man sie roh isst, aber sie können auch gedünstet werden. Verwenden Sie Tiefkühl- und Dosengemüse. Vergessen Sie nicht den Knoblauch, denn er hat antibakterielle Eigenschaften und stärkt das Immunsystem.

• Fisch – insbesondere Seefisch (Makrele, Thunfisch, Lachs) ist eine wertvolle Quelle für wichtige Aminosäuren aus der Gruppe der Omega-3-Fettsäuren. Sie helfen dem Körper bei der Bekämpfung von Bakterien und sind wichtig für ein starkes Immunsystem.

• Fleisch und Milchprodukte – versorgen Ihren Körper mit dem nötigen Eiweiß. Essen Sie im Winter hochwertige, fettarme Fleisch- und Wurstwaren, die Ihrem Körper helfen, im Winter mehr eigene Wärme zu erzeugen. Außerdem wirken sich Milchprodukte – Milch, fettarme Käse und Käsesorten sowie Eier – positiv auf den Stoffwechsel aus, der sich normalerweise im Winter verlangsamt. Diese Lebensmittel versorgen den Körper mit Vitamin D, das er braucht, wenn die Sonneneinstrahlung gering ist. Eiweiß sollte in den drei Hauptmahlzeiten des Tages enthalten sein und spielt auch eine Rolle bei der Stabilisierung des Immunsystems.

• Komplexe Kohlenhydrate – im Winter sollten 50 % der Energie, die Ihr Körper benötigt, aus diesen Kohlenhydraten stammen. Kohlenhydrate sättigen und sind eine gute Energiequelle, sie versorgen den Körper mit Ballaststoffen und regen die Freisetzung von Serotonin an, das ein Antidepressivum ist. Komplexe Kohlenhydrate können vor allem aus Vollkornbrot, braunem Reis und Gerste gewonnen werden. Sie sollten in mindestens zwei Ihrer Mahlzeiten am Tag enthalten sein.

• Einfache Kohlenhydrate – diese sind hauptsächlich in Süßigkeiten enthalten. Sie stillen schnell den Hunger, aber leider führen sie zu einer Gewichtszunahme, außer bei Honig. Honig ist gut für das Immunsystem und verbessert die Stimmung. Wenn keine Gegenanzeigen für den Verzehr von Honig vorliegen, sollte jeder Erwachsene einen Teelöffel pro Tag zu sich nehmen. Man kann ihn in Tee mit Zitrone geben, aber der Tee sollte nicht zu heiß sein, da der Honig bei Temperaturen über 40°C seine Eigenschaften verliert.

Geben Sie die schlechten Gewohnheiten auf, die Sie im Winter krank machen

Mit dem Winter verbindet man Weihnachten und schöne Feiertage, Schnee, Gemütlichkeit und Abenteuer, aber leider ist die Kälte auch die Ursache für viele Erkältungen und eine Verschlechterung der Gesundheit. Die gute Nachricht ist, dass man sich auch während der langen Wintertage mit eisigen Temperaturen fit halten kann, wenn man bestimmte ungesunde Gewohnheiten vermeidet. Hier sind einige nützliche Tipps, die Ihnen sehr helfen können:

• Atmen Sie nicht durch den Mund, wenn es sehr kalt ist – wenn Sie durch den Mund atmen, können Sie die Luft nicht erwärmen oder befeuchten, und das erhöht das Risiko einer Angina pectoris dramatisch. Versuchen Sie, bei eisigen Temperaturen durch die Nase zu atmen – langsam und normal. Sie ersparen sich eine Menge Kopfschmerzen, Medikamenteneinnahme und Beschwerden.

• Vermeiden Sie zu enge Kleidung und einschnürende Schuhe – beides trägt dazu bei, dass Sie noch mehr und schneller frieren. Wenn Sie lockere Kleidung wählen, hilft die Luft zwischen den Schichten, die Körperwärme im Körper zu halten.

• Wärmen Sie sich nicht mit Alkohol auf, während Sie unterwegs sind – das Wärmegefühl hält noch 30-40 Minuten nach dem Alkoholkonsum an. Danach wird Ihr Körper sehr schnell abkühlen. Außerdem kann Ihr Gehirn nicht angemessen auf dieses Signal reagieren, das Ihr Körper sendet, wenn Sie kälter werden. Wenn Sie sich dazu entschließen, Alkohol in größeren Mengen zu trinken, sollten Sie besser drinnen und im Warmen sein, um Ihren Körper nicht unnötig zu belasten.