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Wir leben in einem digitalen Zeitalter. Durch den digitalen Fortschritt werden neue Technologien und Geräte entwickelt, die den Alltag optimieren und erleichtern können. Medienbildung in der Grundschule oder in weiterführenden Schulen rückt immer mehr in den Fokus. Medienbildung bedeutet, dass Kinder von klein auf wichtiges Basiswissen über Mediennutzung, Social Media, die Nachrichten und Smartphones lernen können. Die Medienbildung dient auch in erster Linie zur Meinungsbildung der Heranwachsenden. Medienkompetenz in der Schule bedeutet auch, dass Kinder lernen, mit Medien umzugehen und Techniken anwenden können.

Viele Experten fragen sich, ob Medienbildung in der Grundschule beginnen sollte. Ein großes Problem sind die Schulen. Die technischen Geräte sind häufig veraltet. So können die Lehrkräfte den Schülern keine neuen Techniken zur Medienkompetenz zeigen. Kritik kommt von den Lehrerverbänden und Eltern, die sich mehr Medienangebote wünschen. Bei der Erstellung eines Trickfilms arbeiten die Kinder mit verschiedenen Geräten. Sie lernen, genau zuzuhören, nehmen die Medien anders wahr und können Medien besser bewerten. Neben der Medienkompetenz werden zudem die Glaubwürdigkeit der Medien, die sozialen Fähigkeiten und die Kreativität gefördert.

Kinder lernen durch Medienbildung ihre eigenen Fähigkeiten und die anderen Kinder in der Grundschule kennen. Bei der Präsentation der Ergebnisse sprechen die Kinder vor und lernen, sich richtig auszudrücken und zu konzentrieren. Es existieren mehrere Quellen und Texte im Internet, in denen die Vorteile der Medienbildung erläutert werden. Im Kindesalter können Heranwachsende bereits wichtiges Basiswissen für die Zukunft aufbauen. Zudem wird die Ungleichheit in Bezug auf die Digitalisierung und die Medien ausgeglichen.

Durch Medienprojekte erhalten Kinder und Grundschüler die Möglichkeit, mit verschiedenen Medien zu arbeiten. Die Projekte können medienpraktisch, spielerisch oder auf eine andere Art durchgeführt werden.

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Was versteht man unter Medienbildung?

Medienbildung bedeutet, dass die Grundschüler den Umgang mit Medien lernen und ihre Medienkompetenzen entwickeln können. Durch die Medienbildung in der Grundschule lernen die Schüler unterschiedliche Medienbereiche anzuwenden und diese zu hinterfragen. In der Grundschule wird wichtiges Basiswissen über die Medien vermittelt. Hier gibt es unterschiedliche Lehrmethoden, die Lehrkräfte anwenden können. Die Vermittlung von Medienkompetenzen sollte ein wichtiger Teil in den Lehrplänen darstellen. Für die Medienbildung benötigen Schulen das nötige technische Equipment und Ausstattung. Zudem sollten die Lehrkräfte sich mit den Medien auskennen, um die Medienprojekte unterrichten zu können.

Warum ist Medienbildung so wichtig?

In der heutigen Zeit nutzt fast jedes Kind die sozialen Medien und das Internet. Allerdings fehlt vielen Kindern das Grundwissen für den korrekten Umgang mit den Medien. Daher soll Medienkompetenz ein wichtiger Faktor für die Lehrpläne darstellen. Mediengeräte finden Sie in fast jedem Haushalt. Kinder kommen immer früher mit Medien in Berührung. Das Internet und Social Media sind Teil unseres Alltags. Die frühe Medienbildung ist immens wichtig, um die Kinder und Jugendlichen vorbereiten zu können.

In der Schule lernen Schüler alles, was sie für das Leben als Erwachsener benötigen. Wichtige Bereiche sind Rechnen, Schreiben, Lesen und neuerdings auch Medienkompetenz. Ein besonders wichtiger Bereich ist die Bewertung von Informationen aus dem Internet. Schüler sollten Quellen finden und die Informationen kritisch hinterfragen und bewerten können. Medienbildung findet aber nicht nur in der Schule statt. Die Eltern werden dazu aufgerufen, ihre Kinder auf die Medienwelt ebenfalls vorzubereiten. Durch die Medienbildung in der Schule wird den Schülern ermöglicht, sozial, kreativ, selbstbestimmt und sachgerecht zu handeln und die Medien nutzen zu können.

Medienkonzepte finden Sie noch nicht an allen Schulen. Viele Lehrerverbände haben hier bereits Kritik geäußert, da an vielen Schulen und Bildungseinrichtungen die technische Ausstattung mangelhaft und rückständig ist.

Wo findet Medienbildung statt?

Medienbildung findet im Elternhaus, im Freundeskreis der Kinder und in den Schulen statt. Immer mehr Kinder besitzen bereits im frühen Alter ein eigenes Smartphone. Eltern sollten jedoch darauf achten, dass die Kinder mit den Medien umgehen können. Die Vielfalt der digitalen Endgeräte und Technologien nimmt immer weiter zu. Berufliche, kulturelle, politische und gesellschaftliche Bereiche sind zunehmend von Medien geprägt.

Mediennutzung steigt

Für Kinder wird es in der heutigen Zeit immer wichtiger, Medienkompetenzen zu besitzen. Durch geeignete Medienangebote an den Schulen können sich Heranwachsende Lernstrategien und Fertigkeiten aneignen, um Medien besser verstehen und bewerten zu können. In der Schule lernen die Kinder, kompetent, kreativ und kritisch-reflexiv mit den Medien umzugehen. Diesen Umgang mit Medien können sich nur die wenigsten Kinder aneignen. Schulen, Bildungseinrichtungen und Eltern müssen daher versuchen, durch Medienbildung eine gewisse Basis für die Heranwachsenden zu schaffen.

Bildungsauftrag in der Schule

Schulen haben hier den Bildungsauftrag, die Medienkompetenzen der Schüler nach und nach zu verbessern. Die Medienangebote müssen an die jeweiligen Jahrgangsstufen und Schulformen angepasst werden. In der Grundschule lernen Schüler die unterschiedlichen Medien besser kennen. Zudem lernen die Kinder, Medien zu bewerten und zu analysieren. Im nächsten Schritt vermitteln die Lehrer den Schülern Methoden, um die Medien richtig anwenden zu können. Hierbei sollen die Schüler ihre Fähigkeiten und Entscheidungen jederzeit reflektieren können. Medienkompetenz bedeutet auch, dass Kinder die Gefahren der einzelnen Medien kennenlernen und einschätzen können.

Durch die Medienbildung werden zudem die schöpferischen Fähigkeiten, die Kommunikationsfähigkeiten, das Verantwortungsbewusstsein, das Urteils- und Wahrnehmungsvermögen und die Wertorientierung verbessert. Für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder ist die Medienkompetenz immens wichtig. In Zukunft werden die Kinder aufgeschlossener, reflektiert und selbstbestimmt die verschiedenen Medien nutzen können.

Wie kann Medienbildung unterrichtet werden?

Ziel der Bildungseinrichtungen und Schulen muss es sein, die Medienangebote passend in die Lehrpläne zu verankern. Jede Lehrkraft kann dann eigenständig entscheiden, wie die Medienangebote im Unterricht umgesetzt werden (pädagogische Freiheit). Natürlich müssen beim Unterrichten noch einzelne Vorgaben beachtet werden. Ziel ist es, dass die Medienbildung auf verschiedene Arten umgesetzt werden kann. Lehrkräfte benötigen hierfür das passende Equipment und Fachwissen. Fachwissen können sich Lehrkräfte in speziellen Schulungen oder Fortbildungen über Medienkompetenz aneignen.

Das Ziel der Lehrpläne muss es sein, die Medienkompetenzen an die Schulform und die verschiedenen Jahrgangsstufen anzupassen. Differenzierung ist hier das Stichwort. Für die verschiedenen Schulformen und Jahrgangsstufen gibt es unterschiedliche Kompetenzniveaus mit bestimmten Unterrichtsinhalten. Zur Medienbildung gehören auch medienerzieherische Vorgaben, die die Lehrkräfte bei der Vermittlung beachten müssen. In den Grundschulen werden bereits einzelne Bereiche der Medienbildung gelehrt. In weiterführenden Schulformen wird das Kompetenzniveau dann an die Jahrgangsstufen angepasst.

Fazit

Die Medienbildung gehört in der heutigen Zeit bereits zur Allgemeinbildung. Neben Kultur, Lesen, Schreiben und Rechnen ist die Medienkompetenz jedes einzelnen ein wichtiger Faktor in der heutigen Erziehung. Die Schulen und Bildungseinrichtungen haben die Aufgabe, dass Schüler den kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit den verschiedenen Medien lernen. So wird eine wichtige Basis für die Zukunft geschaffen. Neben den Schulen und Bildungseinrichtungen hat das Elternhaus ebenfalls einen großen Einfluss auf die Medienkompetenz der Heranwachsenden. Medienbildung sollte bereits in frühen Jahren vermittelt werden. Es handelt sich jedoch um eine wichtige Gemeinschaftsaufgabe, die auch die Eltern und das soziale Umfeld einbezieht.

Durch Medienbildung in der Grundschule können Kinder im fortgeschrittenen Alter kompetenter und reflektierter mit Medien umgehen. Die Bundesregierung muss für die technischen, organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen sorgen. Durch die Weiterentwicklung der Technologien ist es wichtig, dass die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen regelmäßig erweitert und angepasst werden. Medienpädagogische Themen und Inhalte müssen in die Lehrpläne integriert und die Schulen müssen eine geeignete IT-Ausstattung haben. Neben den Unterrichtsinhalten müssen auch die Anforderungsbereiche in den Ausbildungen und Studiengängen angepasst werden. Mit einem umfassenden Medienentwicklungsplan kann die Medienarbeit verbindlicher, differenzierter und systematischer erfolgen.